Zur Geschichte unseres Unternehmens
Fleischerei Rüdiger
Die Fleischerei Rüdiger aus Weißensee ist über die Grenzen der Landgrafenstadt hinaus für schmackhafte Fleisch- und Wurstwaren bekannt. Nicht nur die Weißenseer, auch die Kunden in den Filialen Sömmerda, Greußen, Stotternheim, Marbach und des Verkaufswagens in der Region wissen die Qualität der Erzeugnisse aus dem Familienbetrieb zu schätzen.
Im Mai 1901 erfolgte die Gründung der Fleischerei Rüdiger durch Ururgroßvater Curt Rüdiger in der Burgstraße seiner Heimatstadt Weißensee. Im Jahr 1933 übernahm sein Sohn Karl Rüdiger die Firma. Er war es, der neben dem laufenden Fleischereibetrieb ein, wie er es nannte, Versandgeschäft für Wurstwaren aufbaute.
Regelmäßig verschickte er Pakete mit seinen zweimal geräucherten Knack-, Schlack-, Blut- und Leberwürsten an auswärtige Kunden, sogar bis ins Rheinland.
Nicht nur dort hat sich bis heute der gute Ruf des Weißenseer Familienunternehmens erhalten. Bis 1953 schlachteten die Rüdigers selbst.
Nach 1945 waren sie sogar Zentralschlachtstätte für die Fleischereien in Weißensee und Umgebung. In dieser Zeit übernahm Großvater Kurt Rüdiger die Fleischerei.
Im Jahr 1991 übernahm sein Sohn Jürgen Rüdiger den Betrieb. Seit 2023 steht Michael Rüdiger dem Betrieb vor, der in 5. Generation die Tradition seines Ururgroßvaters, Urgroßvaters, Großvaters und Vaters erfolgreich fortsetzt.
Das Unternehmen besteht aus einem Firmensitz, 6 Filialen und einem Verkaufswagen mit insgesamt 40 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.